Am Wochenende von 28. – 30.09. wurde in Detmold erstmalig ein 2-Sterne RIDE durchgeführt.

Cowboyhüte, Indianerfedern und Goldnuggets – Besucher des Kinderfestes fühlten sich in den Wilden Westen versetzt. Die teilnehmenden Kinder schlüpften in die Rolle der Goldgräber mit dem Ziel, so viele Goldnuggets wie möglich zu sammeln oder zu verdienen. Dazu mussten sie Rätsel lösen, nach Gold schürfen, ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen und vieles mehr.

Die Botschaft des Tages wurde den Kindern in einem rahmenden Sketch vermittelt. Sie durften miterleben, dass es in erster Linie wichtiger ist Befreiung und Vergebung durch Jesus zu erleben, als viele Schätze zu sammeln.

Insgesamt nahmen zwölf Pfadranger und Royal Ranger aus fünf unterschiedlichen Stämmen teil. Dazu zählt der ausrichtende Stammposten Detmold 532, Bielefeld 1 (160) und 3 (421), sowie Osnabrück 2 (320) und Altenkirchen (532). Die Helfer reisten am Freitag Nachmittag an, um die Jurten zu errichten und weitere Vorbereitungen für das Fest zu treffen. Am Samstag haben sie Stationen aufgebaut und beaufsichtigt. Sonntags halfen sie bei der Durchführung des Gottesdienstes und bei dem Abbau.

Es herrschte eine motivierte und fröhliche Stimmung unter den Ride – Teilnehmern. „Es ist toll, mal was anderes zu erleben und dabei zu dienen. Der Stamm vor Ort hat uns herzlich begrüßt (…) und ist sehr gut organisiert. Das nehme ich als Vorbild in meinen Stamm mit.“, so die Aussage einer auswärtigen Helferin. Alle waren sich einig, dass es Spaß macht sich in diesem Rahmen einzusetzen und es sie persönlich bereichert. Die geselligen Abende und eine kleine Wanderung haben gewiss zu dieser Auffassung beigetragen.

Zum Bericht über den Kindertag geht es hier.

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